BMWK:
Keine CO2-Abgabe auf Pellets
Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK) stellt klar, dass keine CO2-Bepreisung von Holzenergie geplant sei.
Das Wirtschaftsministerium hat deutlich gemacht, dass Energie aus Holz nicht mit einem CO2-Preis belegt wird. Diese Mitteilung bringt Klarheit in die Diskussion um die Rolle von Holz als erneuerbarer Energieträger und beendet die Unsicherheit in der Debatte um mögliche zusätzliche Kostenbelastungen.
Die Entscheidung des BMWK bestätigt, dass Holzenergie weiterhin als erneuerbarer Energieträger anerkannt wird und somit keinen CO2-Preis tragen muss. Diese Klarstellung ist für die Energiewende in Deutschland von besonderer Bedeutung, da Holz im Bereich der erneuerbaren Energien und der Wärmeerzeugung eine wichtige Rolle spielt.
Gerolf Bücheler, Geschäftsführer des Fachverbandes Holzenergie, begrüß die Klarstellung des BMWK: „Die klare Aussage des BMWK, dass kein CO2-Preis auf Holz geplant sei, beendet endlich eine Geisterdebatte. Das BMWK sorgt bei Wirtschaft und Verbrauchern für Klarheit: Energie aus Holz ist und bleibt erneuerbar. Holz wird auch zukünftig ohne CO2-Preis seinen Beitrag zur Energie- und Wärmewende leisten können.“